3 Tage Segeln auf der Ostsee
(ca. 80 Seemeilen)
Törnbeschreibung
Drei Tage auf der Ostsee segeln und entspannen, Wind und Welle genießen. Es geht von Rostock nach Warnemünde oder, wenn das Wetter passt auch nach Dänemark. Zurück geht es eventuell über das Ostseebad Kühlungsborn oder Hohe Düne. Häfen und Revier sind gleichermaßen beliebt bei Seglern, Badeurlaubern und Wassersportlern.
Bei diesem Törn planen wir zusammen unsere Reise nach Wetter und “Lust und Laune”. Lange oder kurze Segeletappen, Entspannung oder Abenteuer.
Informationen zum Segeltörn
Bei maximal 4 bis 5 Teilnehmern kann man den Bordalltag auf einer Yacht so richtig kennen lernen. und sich aktiv einbringen. Der Törnvorschlag richtet sich im Wesentlichen nach Wind und Wetter und wird mit der Crew besprochen. Entsprechend den Wetterverhältnissen und unter Gewährleistung der Sicherheit von Crew und Schiff können sich sowohl Anlaufpunkte als auch Route ändern. Die letztendliche Entscheidung obliegt aus Sicherheitsgründen dem Schiffsführer.
Voraussetzungen:
Seglerische Grundkenntnisse nicht notwendig.
Ab/An:
Rostock Stadthafen
Details:
– gestellt werden Rettungsweste inklusive Lifebelt
– Übernachtung in yachttypischer Doppel- oder Stockbettenkabine
– auf Wunsch Ausstellung einer Seemeilenbescheinigung
Mitzubringen (je nach Jahreszeit und Wetter):
– Ausrüstung und Bekleidung gem. Packliste
– Bequeme Schuhe mit heller Sohle
Bei mehrtägigen Törns:
– Schlafsack
– 1 Spannbetttuch / Person
– 1 Kopfkissenbezug / Person
– mind. 1 Geschirrhandtuch / Person
Buchbare Extras:
– Falls Anreise am Vortag erwünscht, zzgl. 30 € / Person
– Einzelkabine, zzgl. 60% des Kojenpreises
Nebenkosten:
Nicht im Preis enthalten sind die Kosten für die eigene An- und Abreise, die Einlage für die Bordkasse, persönliche Ausgaben und Aufwendungen für Landausflüge oder ähnliche Freizeitaktivitäten und private Einkäufe. Es wird eine Bordkasse eröffnet, die die Teilnehmer selbst verwalten.
Bordkasse:
Bitte plane für die Bordkasse ca. 150€ – 200€ pro Person/Woche ein. Alle Teilnehmer zahlen dazu den gleichen Anteil ein. Nach altem Seemannsbrauch zahlt der Schiffsführer/Skipper nicht in die Bordkasse ein und wird von der Crew mit verpflegt. Dies betrifft auch Restaurantbesuche oder ähnliche Verpflegungen, sofern die Mehrheit der Crew diese Entscheidung gemeinsam trifft, ausserhalb von Bord zu speisen. Von der Bordkasse werden neben Verpflegung z. B. auch Liegeplatzgebühren, Sprit, Gas, Endreinigung und andere Gesamtaufwendungen oder Extraleistungen beglichen.
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